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   BVerwG, 16.12.1965 - III C 180.64   

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BVerwG, 16.12.1965 - III C 180.64 (https://dejure.org/1965,1345)
BVerwG, Entscheidung vom 16.12.1965 - III C 180.64 (https://dejure.org/1965,1345)
BVerwG, Entscheidung vom 16. Dezember 1965 - III C 180.64 (https://dejure.org/1965,1345)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Feststellung eines Vertreibungsschadens - Ersatzeinheitswert für ein landwirtschaftliches Vermögen - Bewertung eines Betriebsvermögens

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 12.09.1963 - III C 279.61

    Feststellung eines Vertreibungsschadens an landwirtschaftlichem Vermögen -

    Auszug aus BVerwG, 16.12.1965 - III C 180.64
    Der Senat hat ferner bereits in seiner Entscheidung vom 12. September 1963 - BVerwG III C 279.61 - (BVerwGE 16, 352) zur Schadensfeststellung bei landwirtschaftlichem Vermögen ausgesprochen, es sei nicht Sache der Ausgleichsbehörden oder der Verwaltungsgerichte, den Einheitswert rechnerisch zu ermitteln oder etwa auf Grund einzelner Elemente zu rekonstruieren, die für die Einheitswertfestsetzung maßgebend sind und von Zeugen, durch Urkunden oder sonstwie glaubhaft gemacht oder bewiesen werden.

    Diese Art der nachträglichen Bildung eines Einheitswertes hat der Senat in dem Urteil vom 12. September 1963 - BVerwG III C 279.61 - (BVerwGE 16, 352) für unzulässig erklärt.

  • BVerwG, 10.05.1965 - III C 135.64

    Feststellung eines Vertreibungsschadens nach dem Lastenausgleichsgesetz -

    Auszug aus BVerwG, 16.12.1965 - III C 180.64
    Bestätigung der Rechtsprechung zum bekannten Einheitswert (Urteil vom 10. Mai 1965 - BVerwG III C 135.64 -).

    Der erkennende Senat hat bereits in seinen Entscheidungen vom 3. Mai 1961 - BVerwG III C 335.59/III B 85.61 - (ZLA 1961 S. 250) und vom 10. Mai 1965 - BVerwG III C 135.64 - (RLA 1965, 277 = ZLA 1965, 313) ausgesprochen, daß die Verwaltungsgerichte im Rahmen freier Beweiswürdigung darüber zu entscheiden haben, ob ein Einheitswert in diesem Sinne als festgestellt und bekannt zu erachten ist.

  • BVerwG, 08.02.1963 - IV C 274.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.12.1965 - III C 180.64
    Sofern aus der Entscheidung des IV. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 8. Februar 1963 - BVerwG IV C 274.61 - über die unmittelbare Ableitung des Einheitswertes aus gewonnenen Bekundungen etwas anderes sollte entnommen werden können, hält der jetzt für Schadensfeststellungen allein zuständige erkennende Senat daran nicht fest.
  • BVerwG, 03.05.1961 - III C 335.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.12.1965 - III C 180.64
    Der erkennende Senat hat bereits in seinen Entscheidungen vom 3. Mai 1961 - BVerwG III C 335.59/III B 85.61 - (ZLA 1961 S. 250) und vom 10. Mai 1965 - BVerwG III C 135.64 - (RLA 1965, 277 = ZLA 1965, 313) ausgesprochen, daß die Verwaltungsgerichte im Rahmen freier Beweiswürdigung darüber zu entscheiden haben, ob ein Einheitswert in diesem Sinne als festgestellt und bekannt zu erachten ist.
  • BVerwG, 03.10.1972 - III CB 28.71

    Bekanntsein des Einheitswerts - Vorliegen einer offenbar unbegründeten

    Ob ein Einheitswert festgestellt und bekannt ist, kann demnach nicht nur durch Vorlage eines Einheitswertbescheides, sondern auch durch andere Urkunden und durch jedes anders zulässige Beweismittel mit Ausnahme der Parteivernehmung und der Vernehmung von Zeugen, die ihr Wissen von dem Geschädigten herleiten, bewiesen oder glaubhaft gemacht werden (ständige Rechtsprechung; Urteile vom 7. und 10. Mai 1965 (s.o.); Urteil vom 25. Januar 1968 - BVerwG III C 131.66 - [ZLA 1968, 126]; Urteil vom 2. Februar 1967 - BVerwG III C 147.65 - [Buchholz 427.2 § 12 Nr. 32 = RLA 1967, 187 = ZLA 1967, 140]; Beschluß vom 7. November 1966 - BVerwG III CB 74.66 - [ZLA 1967, 142]; Urteil vom 21. Juli 1966 - BVerwG III C 24.65 - [Buchholz 427.2 § 12 Nr. 28 = IFLA 1967.28 = ZLA 1966, 349]; Urteil vom 16. Dezember 1965 - BVerwG III C 180.64 - [IFLA 1967, 75 - Mtbl.

    BAA 1967, 29 = ZLA 1966, 117]).

  • BVerwG, 13.04.1967 - III C 27.66
    Der Senat hat seit seinem Urteil vom 7. Mai 1965 - BVerwG III C 245.64 - (BVerwGE 21, 88 = Buchholz, a.a.O., Nr. 19) in ständiger Rechtsprechung dahin erkannt, daß in Fällen vorliegender Art Gegenstand der richterlichen Prüfung bei Anwendung des § 12 FG die Frage sei, ob ein Einheitswert vor der Vertreibung überhaupt festgestellt worden sei, und "ob sein Betrag noch in einer jeden Zweifel ausschließenden Bestimmtheit genau genannt werden" könne (Urteile vom 10. Mai 1965 - BVerwG III C 19.64 - [Buchholz, a.a.O., Nr. 20 a] , vom 16. Dezember 1965 - BVerwG III C 180.64 - und vom 23. Juni 1966 - BVerwG III C 75.65 -).
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